2005

28.11.2005
Zigarre
Format
 
Herkunft
Preis
Wertung
Sancho Panza 
Belicoso 
SAncho Panza  
Cuba 
11,20 
3,5 

Als ich vor Jahren meine erste Sancho Panza Belicoso rauchte, war ich begeistert von diesem Stück. Es war dies damals eine der besten Havannas, die ich je verkosten durfte.

Um so mehr die Enttäuschung bei den Zigarren in dieser Kiste, die im April 2005 in Kuba gefertigt wurden. Wunderbarer Geruch im kalten Zustand, dann die ersten erwartungsvollen Züge. Ein vorsichtiger Blick in die Runde, ob vielleicht nur meine Zigarre ein absolutes Manko an Geschmack aufweist. Aber in den Gesichtern der 20 Tester ist zu erkennen, dass die Vorschusslorbeeren doch viel zu übertrieben waren. Der Durchzug war bei einem Großteil der Zigarren perfekt, leider fanden sich in dieser Kiste aber auch wieder 4 Stück, die an die schleißige Qualität vergangener Jahre erinnerten. Der Abbrand eher mittelmäßig, viele der verkosteten Stücke mussten "nachjustiert" werden. Man kann zwar keinesfalls sagen, dass es sich hier um eine schlechte Zigarre handelt, aber wer einmal die Geschmacksvielfalt perfekter Havannas verkosten durfte, suchte hier Zug um Zug vergeblich. Ob diese Stücke zu jung, zu unausgereift oder zu grün waren ist schwer abzuschätzen, denn es deutet absolut nichts darauf hin, dass hier noch Kraft und Würze versteckt ist, die sich nach längerer Lagerung entfalten könnte. Das Stück um ca. 4 Euro in Kuba wäre ja preislich sehr reizvoll, der Preis von 11,20 Euro in Deutschland scheint bei dieser Qualität leider schwer überteuert.

Resümee. Weit von den Sancho Panza Belisosos der letzen Jahre entfernt.

31.10.2005
Zigarre
Format
 
Herkunft
Preis
Wertung
Nicaragua by Drew Estate 
China 5 
Nicaragua by Drew estate  
Nicaragua 
 

Das Bild täuscht nicht. Dieser Zigarre ist nicht geschnitten, sondern die Tabakblätter ragen am Ende ungleichmäßig aus der Ummantelung heraus. Eine Produktionsart, die in unseren Breiten oft mit dem Ausdruck "Wild" oder "Die Wilden" benannt wird. Drew Estate experimentiert viel und  möchten bei allen  Formaten andere neuartige Mischungsverhältnisse anbieten.
Der Geruch im kalten Zustand zeigt auf eine leichte Aromatisierung. Auch nach dem Anzünden ist dieser Kaffe -  Mandel- Zuckerton zwar immer präsent aber im Gegensatz zu allen anderen bis dato verkosteten Geschmacksbeigaben keinesfalls aufdringlich. Das Brand und das Zugverhalten sind nahezu perfekt. Von der Stärke her könnte man das Stück eher für Anfänger empfehlen, trotzdem fanden auch unsere geübten Raucher daran Gefallen.

Resümee: Kein Stück für alle Tage, aber als Alternative durchaus empfehlenswert.

26.09.2005
Zigarre
Format
 
Herkunft
Preis
Wertung
La Auroa 100 Anos 
Robusto 
La Auroa  
Dom.Rep. 
 
3,5 

Vor zwei Monaten konnten wir die Churchill aus der Sonderserie 100 Anos von La Aurora kosten. Diese zum 100 jährigen Jubiläum von La Aurora herausgegebene Puros, d. h. auch das Deckblatt stammt von der Dom Rep, war eine wahre Gaumenfreude. Als es nun dem österreichischen Großhändler durch eine Nachlieferung möglich war, den Fachhandel mit einigen der ansonsten als ausverkauft geltenden Stücken zu beliefern, nahmen auch wir die Gelegenheit war, die Robusto, zu verkosten. Die Erwartungen waren naturgemäß sehr groß, denn in den Bewertungen der einschlägigen Presse wurde die Robusto doch um einiges besser bewertet als die Churchill. Leider können wir dies nicht bestätigen.
Der erste Eindruck war wiederum wunderbar, der Geruch im kalten Zustand umwerfend. Verarbeitung, Abbrand und Zugverhalten sind absolut tadellos und können nur in den höchsten Tönen gelobt werden. Leider zeigt sich jedoch schon nach den ersten Zügen ein gewaltiges Geschmacksmanko gegenüber der Churchill und eine leichte Schärfe die ein aufdringliches Kratzen im Hals zu Folge hat, macht sich mit Fortdauer des Abbrand immer stärker bemerkbar. Ich will hier nicht Mutmaßungen anstellen, aber fast scheint es als ob man bei La Aurora wegen der großen Nachfrage noch schnell ein paar Stück nachproduziert hat, die doch noch eine wesentlich längere Zeit zur Entfaltung und Verbindung der verschiedenen Geschmacksnuancen benötigen würden, was auch die aufdringliche Schärfe erklären könnte. Sicherlich auch jetzt schon kein schlechtes Stück aber im Vergleich zu der von uns getesteten Churchill leider eine Enttäuschung und somit mit Euro 14.40 auch weit überteuert.

Wir werden die restlichen Stücke aus der Folie auspacken und länger Zeit ruhen lassen. Ich bin selbst sehr gespannt ob ich mich mit der zu kurzen Lagerzeit irre, aber ich glaube fest daran, dass diese Stück nach längerer Entfaltungsphase doch einiges dazu gewinnen werden. Spätestens in einem Jahr werden wir es wissen.

29.08.2005
Zigarre
Format
 
Herkunft
Preis
Wertung
Cohba 
SigloIV 
cohiba  
Cuba 
15,22 
3,5 

Es ist gut, wenn man nach einigen Höhenflügen wieder auf den Boden der Realität zurückgeholt wird. Nach den super Verkostungsergebnissen der letzen Robusto und der Siglo VI war diese Siglo IV wirklich ein gewaltiger Absturz. Schon beim Auspacken aus der Einzelverpackung waren grobe Mängel am Deckblatt zu sehen. Brand und Zugverhalten waren zwar nahezu perfekt nur der Geschmack begeistert kaum einen. Zu viele Bittertöne und kaum wirklich ein Genuss. Es macht einfach keinen Spass, dieses Stück zu rauchen. Mag sein, dass einige vielleicht doch daran Geschmack finden, für 15.22 Euro ist dieses Stück aber um ein vielfaches überteuert.

25.07.2005
Zigarre
Format
 
Herkunft
Preis
Wertung
La Aurora 100 anos 
Churchill 
La Aurora  
Dom.REp. 
16,80 
4,5 

er Verkostung einer Sonderserie sieht man immer mit großer Erwartung entgegen und eines gleich vorweg, hier wurden wir keineswegs enttäuscht. Bei dieser Zigarre handelt es sich um eine richtige Puros ( Einlage, Umblatt und Decker aus einem Land) Dies verwundert, denn außer Carlos Fuentes bei der Opus X hat es bis dato kaum einer geschafft, ein wirklich gutes Deckblatt auf der Dom. Rep. herzustellen. Dieser Decker aus Corojosamen der im Shade Verfahren, d.h. unter Tülltücher angepflanzt wird um die direkte Sonneneinstrahlung zu mindern,  ist jedoch von einer wunderbaren Qualität. Gepaart mit einer Einlagemischung aus Olor, Piloto cubano und Bahia ergibt dies einen wunderbaren ausgewogenen Geschmack. Der Geruch im kalten Zustand hebt die Erwartungen. Einmal angezündet möchte man diese Stück kaum mehr aus der Hand geben. Auch wenn manche unserer Mitglieder eine Churchill normalerweise nicht bis zu Ende rauchen, so habe ich hier keinen gesehen, der dieses Stück vorzeitig ablegt hat, manch einer genoss es wirklich bis  zum "Geht nicht mehr" . Durchzug und Abbrand wurden größtenteils mit der Bestnote 5 bewertet. Drei der Tester ließen sich von diesem Stück sogar zu einer Gesamtbewertung von 5 hinreißen, und dies trotz des eher teuren Preises von 16,80 Euro. Manch einer, der noch nicht so lange raucht, würde das Stück eher als mild beschreiben. dies täuscht aber. Diese Zigarre hat Kraft, aber diese Kraft ist wie ganz selten zu finden, wirklich wunderbar ausgewogen verpackt.  Auch jene, die das Stück länger als normalerweise üblich (d.h. bis über das 2 Drittel hinaus) rauchten, konnten sich davon überzeugen, dass auch im 3 Drittel keinerlei Aufdringlichkeit zu spüren war.  Die Zigarre wirkt durch das Corojo Deckblatt nicht nur außen wie eine Havanna. Ich wage auch zu behaupten dass bei einer Blindverkostung  ein Großteil geschulter Tester sehr erstaunt wären, dass hier das Herkunftsland die Dom. Rep und nicht Cuba ist. Und dies meine ich hier als absolutes Kompliment.

Resümee: Einer der besten dominikanischen Zigarren, die wir bis jetzt verkosten durften. Auch mit einem Preis von 16,80 ist diese Zigarre unbedingt empfehlenswert.

27.06.2005
Zigarre
Format
 
Herkunft
Preis
Wertung
Sueno de lentia 
Robusto Endversion 
sueno de LEntia  
Costa Rica 
7,20 
4,50 

Nunmehr stand die 13te und letzte Versuchsversion unserer neuen Zigarre auch für unsere Mitglieder zur Verkostung. Die erste Verkostung dieser Mischung, die wir vor ca. 3 Monaten in Cuba mit Alejandro ROBAINA im Beisein von Produzent Kurt BRANDT durchgeführt hatten, war ausschlaggebend für den Start der Produktion. (Um das  Verkostungsurteil von Senior ROBAINA zu lesen, klicken Sie bitte in der Menüleiste auf   “Sueno de Lentia“ und dann auf  „Maduro“)

Diese Version wurde noch mit 5 inch Länge gefertigt. Dem aufmerksamen Leser wird aufgefallen sein, dass wir nun auf  eine Produktion von 6 inch übergegangen sind. Obwohl es unser Bestreben ist, eine kräftige Zigarre zu kreieren, wird das vorderste inch abgeschnitten, um einen etwaigen zu kräftigen Anfangsgeschmack, der durch die äußerst intensive Würze in den Blattspitzen hervorgerufen wird, zu umgehen. Bei dieser Version waren also die ersten Züge noch zu stark, und etwas aufdringlich. Nach dem ersten Zentimeter Abbrand ändert sich dies aber gewaltig. Durch den 10 prozentigen Ligeroanteil, kombiniert mit der Capa ligero natural, einem drei Jahre naturfermentierten Madurodeckblatt ändert sich diese anfänglich Aufdringlichkeit in eine wunderbare ausgewogenen Geschmacksvielfalt mit perfekter Würze. Der Abbrand ist für ein Madurodeckblatt äußerst akzeptabel, das Zugverhalten absolut perfekt. Die Tatsache, dass sich mit Fortdauer diese Abbrand die Geschmackvielfalt noch mehr zu einer wunderbaren Einheit verbindet, bestätigt uns, dass dieses Stück nach einer weiteren Lagerung von nochmals mindestens drei Monaten, bevor sie im Verkauf angeboten wird, zu einem absoluten Highlight für die österreichischen Aficionados werden wird.

30.05.2005
Zigarre
Format
 
Herkunft
Preis
Wertung
Montecristo 
No 2 
monecristo  
Cuba 
12,42 
4,5 

Schuster bleib bei deinem Leisten - heißt ein altes Sprichwort. Wenn ich mir die Testergebnisse der neuen Edmundo, die wir im vorigen Monat verkostet haben, im Gegensatz zu dieser wunderbaren No 2 ansehe, so bewahrheitet sich dies auch. Man sollte dies wohl den kreativen Geistern bei Montecristo, die immer versuchen neue Blends zu kreieren, ins Stammbuch schreiben. Die No 2 war mit der "A" immer schon ein Höhepunkt der kubanischen Zigarrenkunst. Auch diesmal wurden wir nicht enttäuscht. Diese im Februar 2004 produzierten Zigarren, die über eine wunderbare Ausgewogenheit zwischen Kraft und Geschmack verfügen, begeisterten sogar jene, die normalerweise leichtere dominikanische Longfiller bevorzugen. Das Brand und Zugverhalten war sensationell und auch der doch etwas hohe Preis von 12, 24 in Österreich konnte diesmal die Gesamtbewertung nicht drücken. Bei einem einzigen Stück löste sich nach der Hälfte des Abbrands das Deckblatt. Wer aber um die Schwierigkeit der Produktion von Belicoso Formaten bescheid weiß, der wird dies bei einem einzigen Stück einer 25er Kiste auch nicht zu negativ bewerten.
Resümee: Unbedingt empfehlenswert

25.04.2005
Zigarre
Format
 
Herkunft
Preis
Wertung
Montecristo 
Edmundo 
Montecristo  
Cuba 
 
3,5 

Die 30 anwesenden Personen waren absoluter Teilnehmerrekord bei einem Klubabend. Aber ich bin mir sicher, dies war nicht der Grund, warum diese Zigarre so unterschiedlich bewertet wurde. Für eine Havanna der neuen Generation, wo angeblich wieder wesentlich mehr Augenmerk auf die Qualität gelegt wird, hatte dieses Stück doch etwas zu viele Mängel. Wenn Sie das kleine, oben eingefügte Bild der Zigarre in Originalgröße sehen könnten, würden Sie wissen, wovon ich spreche. Diese teilweise von außen sichtbaren Verarbeitungsmängel machten sich natürlich beim Abbrand bemerkbar. Aufgerissene Deckblätter und eine nicht allzu schöner Aschenkegel waren die Folge. Wurde der Geschmack am Anfang von allen als durchaus angenehm empfunden, so schieden sich die Geister ab dem ersten Drittel. Ab hier bekam das Stück eine leichte Bitternote, die immer aufdringlicher wurde. Dies ist wohl auf  einen etwas zu geringen Ligeroanteil zurückzuführen. Vorne, an der Blattspitze, wo er am kräftigsten ist, gibt er dieser Zigarre noch genügend Geschmack und Stärke. Ab dem ersten Drittel aber, verschwindet diese Stärke und der oben schon beschriebene Bitterton wird immer aufdringlicher.

Zur Gesamtbewertung sei folgendes angemerkt. Das Zugverhalten der Zigarre wurde mit vielen Höchstnoten bewertet. Auch die Noten des Preis- Leistungsverhältnis waren extrem hoch, da wir hier den cubanischen Preis als Bewertungsgrundlage angeführt hatten. Die beiden Punkte waren sicherlich mit daran schuld, dass die Gesamtbewertung vielleicht doch etwas zu positiv ausfiel.

21.03.2005
Zigarre
Format
 
Herkunft
Preis
Wertung
Goja  
No 2 
goja  
Canarische inseln 
 

Zuerst dacht ich, es wird wohl daran liegen, dass einige von uns von der letzen Kubareise zu verwöhnt mit guten Zigarren sind. Aber diese Stück hat duch die Bank bei allen Testern geschmacklich niederschmetternde Kritiken. Der Abbrand und das Zugverhalten sind zwar perfekt und die Zigarre hätte auch einen wirklich guten Preis.  Aber was nütz dies, wenns keinem schmeckt. Zum dahinpaffen für alle, die ein warmes Rauchgefühl im Mund haben wollen, ist diese Zigarre ideal. Jene aber, die nur einmal ein etwas annehmbares Stück geraucht haben, wierden diese Goya nach den ersten Zügen unbeachtet beiseite legen.

28.02.2005
Zigarre
Format
 
Herkunft
Preis
Wertung
Arturo Fuente 
Double chateau 
fuente  
Dom.Rep. 
13,70 
3,5-4 

Ein großer Name, eine wunderbar anmutende Zigarre, perfekte Lagerung und Rollung, ein wunderbarer Geruch im kalten Zustand. Herz was willst du mehr. Nun ja. Wären da nicht ein paar Mitglieder, die schon über viele Jahre Zigarren testen, so hätte diese Stück sicherlich eine Höchstnote bekommen.
Absolut keine Probleme in Durchzug und im Brandverhalten, einzig das Preis Leistungsverhältnis drückte die anfänglich perfekte Bewertung, denn mit 13.70 Euro ist diese Stück doch sehr hoch bemessen. Nach den ersten euphorischen Zügen merkte man aber bei den Fachleuten, dass hier etwas fehlt. Ein Geschmacksmanko, dass sich  mit zunehmendem Abbrand steigert. Wenn ich so vermessen sein darf, dann würde ich fast sagen: „Ab der Hälfte fehlt einfach der Spaß, um diese Stück weiterzurauchen“  Normalerweise werden bei diversen Verkostungsergebnissen immer gerne zu viele Vergleiche angestellt, ob erdig, Kaffe, Kakao, Honig oder was weiss ich noch. Es ist schwer auszudrücken und sicherlich nicht leicht zu verstehen, aber trotz einer homogenen Einlagemischung empfindet man diese Stück als klinisch rein oder zu chemisch.
  
Resümee: Gute Zigarre, etwas zu teuer, mit dem leider fehlenden Tüpfelchen auf dem I Punkt.

31.01.2005
Zigarre
Format
 
Herkunft
Preis
Wertung
Indian Cigars 
Buffalo 
india  
Honduras 
12,70 
2,5-3 

ag sein, dass nach nunmehr 6 Jahren Zigarrenverkostungen der Geschmack der Tester doch wesentlich ausgeprägter ist. Diese Stück, vor Jahren verkostet, hätte sicherlich eine bessere Bewertung bekommen. Nunmehr aber kritisierten 16 der 17 Tester den fehlenden Geschmack. Sowohl die Beschaffenheit der Zigarre, die Rollung und die Lagerung wurden bestens bewertet. Auch das Brand und das Zugverhalten waren nahezu tadellos. Doch nur so dahinzupaffen ist unseren Testern einfach zu wenig. Die Zigarre eignet sich durchaus als Einstiegsmodell für Rauchanfänger. Dem geübten Aficionado, auch wenn er eher leichtere Zigarren bevorzugt,  fehlt es jedoch an Würze und Geschmack. Und somit war natürlich das Ergebnis des Preis- Leistungsverhältnisses bei einem Preis von 12,70 Euro gelinde gesagt miserabel.

Resümee. Sicherlich keine schlechte Zigarre, aber vom Geschmack würde man diese Stück eher bei den Kanaren zuordnen. Die sonst so geschätzte Tabakwürze von Honduras und Nicaragua fehlt gänzlich.

11.01.2005
Zigarre
Format
 
Herkunft
Preis
Wertung
Sueno de lentia 
Testversion 6 
sueno de lentia  
Costa Rica 
 
2-3 

Anläßlich unserer Generalsversammlung wurde wieder eine neue Version unerer zukünftigen Sueno de Lentia in Maduro verkostet. Langer Rede, kurzer Sinn, dieser Blend kam bei unseren Mitgliedern überhaupt nicht an. Nach Absprache mit Kurt Brandt von itc cigars in Costa Rica, bekommen wir nun weitere Kostproben, diesmal nicht gar zu kräftig und mit einem für das Maduroblatt typischen, leicht süßlichem Geschmack.