ufmerksame Leser unserer Verkostungsseite wissen, dass wir sicherlich keine "Lable Fetischisten" sind und auch grosse Namen durchaus kritisch betrachten. Hier jedoch kann man sich der Faszination kubanischer Zigarrenkunst nicht entziehen. Dieses Stück war sicherlich für den Großteil der Tester das Beste, was wir heuer verkosten durften. Ich kann mich nicht erinnern, je einmal so eine geschlossen gute Wertung erhalten zu haben. Bei über 20 Testern eine einzige Wertung mit 3,5, drei mal die 4, neun mal die 4,5 und 7 mal über 4,5. Einziger kritisierter Wermutstropfen war der Preis von Euro 21.59 im österreichischen Fachhandel. Ansonsten gibt es bei dieser Zigarre nichts auszusetzen. Ein perfekter Geruch im kalten Zustand, das Brand und das Zugverhalten absolut ohne Tadel. Der Geschmack in jedem Drittel ausgezeichnet. Die doch vorhandene Stärke dieser Puros ist in einer der ausgewogensten Tabakmischung, die wir je geraucht haben, zwar für den geschulten Aficionado in Ansatz präsent, aber niemals wirklich spürbar oder gar aufdringlich. Ein runder, perfekt gemischter Longfiller, der viele jener, die in den ketzten Jahren über cubanischen Tabak und deren Machart geschimpft haben, wieder versöhnen wird.
Resümee: Ein absolutes Highlight
12 Tester waren anwesend. um zwei weitere Kostproben in der Auswahl für unsere neue Sueon de Lentia Robusto in Maduros zu verkosten. Das erste Stück mit der Aufschrift JM war nicht so unser Geschmack. Von der zweiten Version der P (Placencia) waren wir sehr angetan. Geschmacklich so kräftig, wie wir uns dies vorstellten. Durch die eher kurze Lagerzeit nach der Produktion, zeigten sich, wei dies bei jungen Maduro so üblich ist, leider einige Probleme im Abbrand. Der Druchzug wurde großteils sehr gelobt. Die Zigarrre wird nach dem ersten Drittel wunderbar rund, die anfänglichen kleinen Spitzen im Geschmack ändern sich zu einer ausgewogenen Komposition. Wir wissen, dass es absolut gegen den zuzeitigen Trend ist, eine starke Zigarre auf den Markt zu bringen. Mit dieser Version sind wir aber schon sehr sehr nahe an unsere Vorstellungen herangekommen. Da wir aber noch weiter Kostproben erwarten. wird sich die Einführung unserer neuen Maduro noch etwas verzögern. ( Anfang bis Mitte 2005)
Diese Sonderserie wurde zum 40jährigen Bestehen der Firma Don Diego herausgegeben. Die Verarbeitung ist, wie bei vielen Zigarren der Dom. Rep. hervorragend. Keine Probleme im Durchzug oder im Abbrand. Die Mischung der Einlage aus dominikanischen, nicaraguanischen und Honduras Tabaken, das Broadleaf Umblatt und das Deckblatt aus Ecuador ergeben eine perfekt harmonisch Mischung. Auch wenn manchem Aficionado ein bißchen die Geschmmacksvielfalt fehlen mag, so kann man nicht aus, dieses Stück wärmsten zu empfeheln. Nicht einmal der doch sehr hohe Preis dieser einmalig produzierten Sonderserie drückte das Verkostungssergebnis. Es wirkt sich zwar keinewegs auf den Geschmack aus, aber diese wunderschöne, sich nach oben verbreiternde Kiste, die sogar über ein Schloss verfügt, ist ein Schmuckstück für sich und sollte nicht unerwähnt bleiben.
Resümee: Ein wunderbarer milder ausgewogener Longfiller, der die Liebhaber leichterer Zigarren wahrlich begeistern wird.
Herzlichen Dank an Vorstandsmitglied Alex Bachmann, der uns diese Zigarre aus Amerika zur Verkostung mitgebracht hat. Hoyo de Monterrey ist natürlich im Original eine cubanische Zigarre, diese Stücke, die in Europa unter dem Namen Excalibur bekannt sind, werden aber speziell für den amerikanischen Markt so genannt. Erster Eindruck: Schönes gleichmäßig dunkles Maduro und ein überaus interessanter Geruch im ungerauchten Zustand. Der Verdacht, dass es sich hier um gekochten und nicht um Naturmaduro handelt, drängt sich durch die Gleichmäßigkeit der Farbe auf. Leider gibt es hier, wie bei so vielen Maduro Deckblättern, ein grobes Problem in Abbrand. Aber nicht nur der Abbrand machte uns zu schaffen, auch das Deckblatt selber löste sich bei ca. ein Drittel der gerauchten Kostproben. Beim Zerlegen zeigte sich, dass - vielleicht auch nur bei dieser Kiste – hier nicht ganz so anstandslos gearbeitet wurde, wie dies eigentlich üblich sein sollte. Trotz dieser sichtlichen Mängel gab es aber absolut keine Probleme im Durchzug. Der Geschmack ist äußerst angenehm, rund und ausgewogen. Trotz des dunklen und sehr kräftig anmutenden Deckblatts ist diese Zigarre auch für Liebhaber leichterer Longfiller durchaus zu empfehlen.
Resümee: Durch die Probleme im Abbrand und mit dem sich lösenden Deckblatt konnten wir diese ansonsten im Geschmack wirklich sehr gute Zigarre nicht besser bewerten
Da unser Klublokal auch einmal Urlaub benötigt, trafen sich 21 Tester diesmal im HERBERSTEIN, um nach einem ausgezeichneten Essen diese Havanna zu verkosten. Mit einem tüllartigen „Präservativ“ überzogen, mutet diese Zigarre etwas komisch an. Mag sein, dass dieser Schutz dienlich für das Deckblatt ist, bei diesen Deckblättern schien uns dies jedoch eher unnötig. Eher wurde von manchen gemutmaßt, dass dieser Schutz eher zum Verbergen diverser Mängel erdacht wurde. Im kalten Zustand enttäuscht der Geruch, für kubanische Tabake fehlt hier Einiges. Überraschend dann aber der Geschmack. Im ersten und zweiten Drittel sehr ausgewogen erst im dritten Drittel etwas zu aufdringlich. Eine Kraft und Stärke ist bei dieser Havanna kaum gegeben, man kann die Zigarre durchaus als leicht beschreiben. Für eine im Jahre 2003 produzierte Kiste gab es bei diesen Proben leider auch zu viele Mängel beim Durchzug. Bei Zerlegung der beanstandeten Stücke wurden grobe Mängel in der Verarbeitung (Äste) gefunden. Einzig das Brandverhalten gab keinen Grund zur Beanstandung. Aber nicht einmal der wirklich sehr moderate Preis von 3,80 konnte die Bewertung (Preis/Leistung) in die Höhe schrauben denn eine gute Leistung ist hier trotz des perfekten Preises nicht gegeben.
Resümee: Wegen des günstigen Preises kann man ja über einige Mängel hinwegsehen, Aficionados die den Geschmack kubanischer Tabake schätzen werden jedoch eher enttäuscht sein.
Bis vor ca 2 Monaten waren die La Aurora Zigarren in Österreich ausschließlich durch die Firma La Taina vertreten. Preis bei der Belicoso maduro von 24,70 Euro machten die Zigarre bis dato unverkäuflich. Nun hat der Importeur Swedish Match auch das Angebot in Österreich aufgestockt. 9,80 Euro für die Belicoso sind zwar auch nicht gerade billig, aber im Vergleich zu vorher doch eine kleine Sensation. Die Tabake in Einlage und Umblatt kommen aus dem bekannten Cibao Tal auf der Dom Rep., das Deckblatt ist aus Kamerun. Durch dieses wunderbar verarbeitete dunkle Deckblatt unterscheiden sich die Zigarren kaum von der extrem teueren Maduro Version. La Auroa (the fist dominican Cigar since 1903) ist wohl nicht nur eine der ersten sondern auch eine der bekanntesten Zigarren des östlichen Teils der Hispaniola Insel. An die für den amerikanischen Markt orientierten nunmehr fast schon üblichen Einzelzellophanverpackungen muss man sich aber immer wieder aufs Neue gewöhnen. Wir meinen Zigarren leben und reifen in der Kiste nach. Das Nebeneinander wirkt sich sicherlich positiv aus, warum muss immer die vermeintliche Hygiene über den Verstand gehen und dieser Reifungsprozess verhindert werden. Trotz der im ersten Moment etwas zu hart wirkenden Rollung haben diese Zigarren einen perfekten Durchzug. Der Abbrand ist wunderbar und nach den ersten Zügen stellt sich eine milde wunderbare Geschmackskombination ein. Bis zu Mitte der Zigarre gab es keinerlei Probleme, viele der Tester waren durchaus begeistert. Ab der Mitte der Zigarre gab es leider die bei manschen Belicoso Formaten üblichen Probleme. Von 22 verkosteten Stücken platzen bei 9 Zigarren die Deckblätter. Zuerst ein kurzer Riss und dann schälten sich einige der Stücke fast von selbst. Ich möchte nicht mutmaßen, warum dies so ist aber diese Tatsache senkte das ansonsten wunderbare Bewertungsergebnis doch sehr. Auch der im internationalen Vergleich etwas zu hohe Preis drückte das Ergebnis, sodass diese ansonsten wirklich ausgezeichnete Zigarre doch unter ihrem Wert beurteilt werden musste.
Diese Kiste wurde im März 03 in Kuba abgepackt und im Juni 04 von Clubmitglied Helmut Zadrazil in Barcelona erstanden. Der erste Eindruck des wunderbaren Geruchs im ungerauchten Zustand wird etwas von den unüblich dicken, leicht adrigen Deckblättern getrübt.. Der Durchzug war perfekt, jedoch mit dem Abbrand hatten mehr als die Hälfte der Tester grobe Schwierigkeiten. Der Name La Fuerza –Kraft / Stärke – ist richtig gewählt. Diese Kraft zeigt sich von Anfang, bleibt vom ersten bis zum dritten Drittel gleich und verändert sich kaum. Es fehlen jedoch etwas die Geschmacksnuancen, die wir sonst von kräftigen Havannas gewohnt sind. Erst im 3 Drittel wird der Geschmack etwas runder und ausgewogener. Man kann keinesfalls behaupten, dass es sich hier um eine schlechte Puros handelt, jedoch um diesen Preis bietet die cubanische Auswahl unseres Erachtens wesentlich bessere Stücke.
Resümee: gute Havanna, jedoch ohne Höhepunkte - kein Stück das wir uns öfters kaufen würden. So gesehen ist uns die Bewertung dieser Zigarre mit überdurchschnittlichen 90 Punkten, wie dies bei der im August erscheinenden Ausgabe des Cigar Aficionado nachzulesen sein wird, eher unverständlich.
Da wir für die zweite Version unserer Clubzigarre noch nicht das richtige Mischverhältnis gefunden haben, schickte uns Fabrikant Kurt Brandt nun diese neue Versuchsversion zum Testen. Format 50 x 4,5 mit Maduro Decker (Corona Corta 2). Die Zigarre ist im ungerauchten Zustand wunderschön, gut gerollt und wurde nach dem Schockgefrieren noch zwei Monate im elektronisch gest. Humidor nachgereift. Da frisch produziert (Februar 2004) war uns klar, dass diese Stück noch nicht so ausgewogen sein kann. Mit der aufgetretenen extrem aufdringlichen Stärke kam aber keiner der Tester zu Recht. Erstmals ein Stück von Kurt, dass bei keinem unserer Tester so richtig Anklang fand. Die „Aufdringlichkeit“ der Stärke, die mit Fortdauer der Lagerung sicherlich besser wird, aber unseres Erachtens nicht ganz zu beseitigen ist, war der eine Kritikpunkt. Über die Unregelmäßigkeit im Abbrand wird der geschulte Aficionado in diesem Fall hinwegsehen, da dies durch die kurze Lagerung des Madurodeckblatt verursacht wird. Der Durchzug jedoch war ein weiterer Punkt, der zu Beanstanden war. Ein relativ schwerer Zug, der sehr an cubanische Zigarren der letzen Jahre erinnert.
Lieber Kurt. Du hast uns schon mit so vielen wunderbaren Stücken überrascht. Diesmal war es nicht unser Geschmack, deswegen darf ich die von hier aus Bitten, noch weiter an unserer neuen Klubzigarre zu arbeiten. Die erste Versuchsversion mit 16 gr. Tabak war bis auf den Abbrand sensationell. Wenn wir dieses Abbrandproblem, dass durch die extreme Feuchte bei Verarbeitung des Madurodeckblatt auftritt, in den Griff bekommen, so hätten wir damit ein Stück, mit dem wir die Aficionados in Österreich wieder sehr positiv überraschen könnten.
War es, bezogen auf die Qualität der Verarbeitung, bis vor ca. einem Jahr noch ein kleines Lotteriespiel, kubanische Zigarren zur Verkostung anzubieten, so macht dies mittlerweile richtig Freude. Diese Kiste Cohiba Robusto verließ im Oktober 2002 die Fabrik und wurde von Vorstandsmitglied Franz Holzinger bei unserer letztjährigen Clubreise am Flughafen der Insel Gran Canaria erstanden. Seit dem lag diese Kiste in unserem elektronisch gesteuerten Clubhumidor. Der erste Eindruck war schon berauschend. Perfekte Deckblätter, makellos verarbeitet. Eine Tatsache die bei Puros aus dieser Zeit nicht immer gegeben war. Ein wunderbarer Geruch im ungerauchten Zustand deckte sich mit den Geschmackseindrücken, die wir nach dem Anzünden auf uns einwirken ließen. Eine perfekt ausgewogene Zigarre, kräftig, aber nie aufdringlich, die an diesem Abend all unsere Tester begeisterte. Keine einzige Beanstandung im Durchzug !!!!!, und nur bei einen Stück dieser Kiste konnte man das Brandverhalten nicht als optimal bezeichnen. Was das ansonsten nahezu sensationelle Bewertungsergebnis, (einige der Tester gaben durchwegs eine 5) wiederum drückte, war das Preis Leistungsverhältnis. Mit 16,35 Euro ist diese Zigarre zwar bei der letzen Preisanpassung in Österreich um ca. eine Euro billiger geworden, für eine Robusto ist dieser Betrag aber trotzdem noch im absoluten Spitzenfeld. Wie gut, dass auch in Kuba mittlerweile die gefertigten Zigarren vor der Verpackung ausgeräuchert und gekühlt werden und einige Großhändler ihre Ware sofort nach der Anlieferung schockgefrieren. Bei einem Stück hatte der Tabakkäfer zugeschlagen. Wie sich beim Zerschneiden dieser Zigarre zeigte, war dieses kleine perfekt gerundete Loch nicht etwa bei der Fertigung übersehen worden, sondern der der Käfer war in der Zigarre geschlüpft und hatte einige Tage ein wunderbares Leben. Er fraß sich kreuz und quer durch diese Havanna. Durch die oben beschriebenen Mittel wurde er aber gerade noch rechtzeitig abgetötet um auf die anderen Puros überzugreifen. Wäre schade um diese wunderbaren Stücke gewesen.
Resümee: Diese Zigarre in dieser Qualität ist kaum mehr zu übertreffen, ist absolut empfehlenswert und sollte trotz des hohen Preises in jeder guten Sammlung vertreten sein.
Zino Platinum – Kaum ein einschlägiges Printmedium, dass zurzeit nicht von dieser Marke berichtet. Der Verkaufsstart in Österreich im März 2004 war für uns der richtige Anlass, diese Stück zu verkosten. Und 22 Mitglieder und 2 Gäste fanden sich am Clubabend ein um die Chubby aus dieser Serie zu bewerten. Ein wahrlich wunderbare Perfectoformat, ohne Tadel verarbeitet und mit interessanten Geruchsnoten im kalten Zustand. Schon die Tatsache, dass die Einlage aus 75 Prozent dominikanischen und 25 % Peru Tabak besteht, machte uns sehr neugierig. Das Umblatt ist ein Connecticut aus USA und das Deckblatt, ebenfalls ein Connecticut shade, stammt aus Ecuador. Die Beschaffenheit – Deckblatt und Rollung wurden einstimmig sehr gut bewertet. Auch das Brandverhalten und Zugverhalten war absolut untadelig. Im Geschmack schieden sich jedoch die Geister. Waren dem einen im Gesamteindruck teilweise zu wenige Geschmacksnuancen gegeben, so kritisierte manch anderer, dass die vielleicht zu wenig vorhanden Geschmacksrichtungen teilweise leicht intensiv hervortraten. Das Eine schließt das Andere nicht aus und im Gesamteindruck kann man diese Stück nur als sehr gut bewerten, aber wenn man über Jahre nur gute Stücke verkostet, so gibt es auch bei den besseren Zigarren manches, was dem normale Aficionado vielleicht gar nicht so auffällt. Diese doch teilweise auftretenden Geschmacksvariationen dem uns unbekannten Peru Tabak zuzuschreiben wäre etwas vorschnell aber nicht unmöglich. Was den Gesamteindruck wie schon bei so vielen Stücken ebenfalls drückte, war das Preis- Leistungsverhältnis. Mit 9,50 Euro ist diese eher kleine Zigarre doch sehr hoch angesiedelt.
Resümee. Eine wirklich gute Zigarre im wunderbar gefertigten Perfectoformat, jedoch dieser kleine, schwer zu beschreibende Tupfen auf dem I, der manchen Aficionado das Herz höher schlagen lässt, der fehlt.
Die Romeo und Julieta Belicosos ist seit genau gestern, 23.02.04 in Österreich auf den Markt. Vielleicht konnte ich ein bisschen dazu beitragen. Bei den letzen beiden Besuchen der Firma Redimex, die für die österreichische Auswahl der cubanischen Zigarren bei Tobaccoland verantwortlich zeigt, wurde ich nämlich gefragt, welche Zigarren wir am österreichischen Markt noch brauchen könnten. Anscheinend wurde hier meiner Bitte nach einer kleineren Belicoso, ich nannte die Sancho Panza und die Romeo y Julieta, entsprochen. Vielleicht liege ich auch falsch und es sind ganz andere Gründe, warum es dieses Stück nun auch in Österreich gibt. Trotzdem bin ich sehr froh, über das zusätzliche Angebot. Und die 16 anwesenden Tester schienen ebenfalls meiner Meinung. Selten hatten wir eine Havanna mit so schönen Zug und Brandverhalten. Ein eher untypisch milder aber wunderbar runder, ausgewogener Geschmack, dem wenn ich mit diese kleine Kritik erlauben darf, etwas die Kraft der üblichen cubanischen Tabake fehlt. Trotzdem kann ich diese Stück nur in den höchsten Tönen loben, denn für alle, die sich von der kräftigen Havanna überfahren fühlen, ist diese die perfekte Alternative. Ich persönlich freue mich schon darauf, einige mir bekannter Havannakritiker mit diesem Longfiller zu überraschen.
